Liebe Besucherin, lieber Besucher,wir freuen uns, dass Sie den Weg zur SPD Gronau und Epe gefunden haben und begrüßen Sie auf unserer Homepage. Diese Homepage soll für Sie die Möglichkeit einer schnellen und aktuellen Information über Personen und Aktivitäten innerhalb der SPD in Gronau und Epe sein. Sie können hier etwas über unsere politische Arbeit erfahren, die sich stets am Wohl aller Bürgerinnen und Bürger orientiert. Bei unseren politischen Entscheidungen sind wir sehr an Ihrer Mitwirkung interessiert und würden uns sehr freuen, wenn Sie Ihre Fragen und Anregungen unseren aktiven Politikern und Fachleuten mitteilen würden. Hierfür steht Ihnen unser Kontaktformular zur Verfügung.
Diskutieren Sie mit uns über die Zukunft von Gronau und Epe.
Es grüßen Sie herzlich
Wolfgang Rövekamp Vorsitzender |
Norbert Ricking Fraktionsvorsitzender |
Der sofortige konsequente Ausbau der erneuerbaren Energien ist eine zwingende Notwendigkeit, um den Klimawandel zu stoppen. Und der sollte vor Ort beginnen. Der Solarstrom ist dabei ein wichtiger Baustein. Dachbegrünungen können zudem helfen, den Temperaturanstieg in den Städten zu begrenzen. Dies ist die Überzeugung der SPD Gronau-Epe. "Die regenerative Energie ist ein Fundament der Klimaneutralität!", heißt es daher in einem Antrag der SPD für die Ratssitzung am 15. Dezember. In dem Antrag fordern wir, dass die Stadtverwaltung bei allen Neubauten und Renovierungen von städtischen Gebäuden eine Photovoltaikanlage und/oder eine Dachbegrünung vorsieht und bis zum Sommer 2022 ein entsprechendes Konzept vorlegt, wie dies umgesetzt werden kann.
Eigentlich ist es eine gute Tradition, dass die Gronauer SPD bei ihrem monatlichen Stand in der Innenstadt im Dezember die Passanten mit Schokoladen-Nikoläusen beschenkt. In diesem Jahr allerdings verzichtet die SPD am ersten Dezember-Samstag aufgrund der Corona-Pandemie auf den Stand. "Unser Wunsch ist es aber, dennoch einige Menschen mit den Nikoläusen zu erfreuen", so der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Wolfgang Rövekamp. Daher übergab er jetzt insgesamt 144 Nikoläuse an die Gronauer Tafel. "Ich hoffe, dass deren Kunden sich besonders über das kleine Geschenk freuen." Eine Hoffnung, die der Vorsitzende der Tafel Georg Gartmann mit Nachdruck bestätigte. "Wir freuen uns sehr über die Spende der SPD und jede weitere Spende." Bis zum 17. Dezember nimmt die Tafel montags, dienstags, donnerstags und freitags zwischen 9 und 12 Uhr oder nach telefonischer Absprache gerne noch selbstgepackte Päckchen entgegen, erläutert der Tafel-Vorsitzende. Die Päckchen können haltbare Lebensmittel, Kaffee oder Tee, Konserven (möglichst kein Schweinefleisch), Plätzchen und Süßigkeiten enthalten. Willkommen ist auch ein kleines persönliches Präsent. Daher ist es hilfreich, wenn auf dem Päckchen der Adressatenkreis vermerkt wird, z. B. ältere Dame oder Herr, Tee- oder Kaffeetrinker oder Familie mit Kindern. Bei Päckchen für Kinder ist eine Altersangabe und die Angabe Mädchen oder Junge wünschenswert.
Wer selbst kein Päckchen packen möchte, kann der Tafel eine Spende zukommen lassen - auch zweckgebunden. Die Kontodaten: Sparkasse: IBAN DE79 4015 4530 0008 0119 00, Volksbank: DE80 4016 4024 0215 4169 00.
Die Nachfrage nach Kita-Plätzen steigt ständig, bei der Schaffung neuer Kita-Plätze hinkt die Stadt aber hinterher. Dies berichtete Jugendhilfeplanerin Brigitte Amshoff in der letzten Sitzung des Jugendhilfeausschusses. Daniel Speer beantragte daher für die SPD, für das nächste Kindergartenjahr eine provisorische Lösung in Form eines Container-Kindergartens zu schaffen. Der Ausschuss beauftragte schließlich mit Mehrheit die Verwaltung, schnellstmöglich eine solche Lösung umzusetzen. Dass Container-Kitas im Inneren durchaus eine schöne Atmosphäre im Inneren bieten können, bestätigte Brigitte Amshoff mit Hinweis auf die provisorischen Gruppen der Kita Dinkelnest in Epe.
Seit Jahren schon gibt es in Gronau keine Baumschutzsatzung, die den Schutz des öffentlichen und privaten Baumbestandes regelt, wie dies das Landesnaturschutzgesetz ermöglicht. In der letzten Sitzung des Ausschusses für Mobilität, Umwelt und Klimaschutz schlug die Verwaltung nun vor, ein Konzept zu erarbeiten für die Schaffung eines freiwilligen Baumkatasters. Ziel soll es sein, den privaten Baumeigentümern mit dem freiwilligen Eintrag in das Kataster gleichzeitig ein qualifiziertes Beratungs- und Unterstützungsangebote für Pflege und Erhaltung ihrer Bäume zu unterbreiten und damit Alternativen zum Fällen eines Baumes aufzuzeigen. Außerdem- so die Vorlage der Verwaltung - sollen grünordnerische Festsetzungen aus Bebauungsplanplänen in Zukunft stärker kontrolliert und Verstöße sanktioniert werden, wobei auch hier gelten soll, dass zunächst die Beratung und Unterstützung im Vordergrund steht. Die Mehrheit des Ausschusses, darunter auch die drei SPD-Mitglieder, begrüßten die Initiative der Verwaltung und stimmten dem Vorschlag zu. Die CDU sieht hier keinen Handlungsbedarf nach dem Motto "Freies Baumfällen für freie Bürger" und stimmte gegen die Vorlage.
Jeden letzten Freitag im Monat um
18 Uhr in der Gaststätte Concordia,
Eper Straße 13
Das Büro der SPD Gronau und Epe
sowie der
SPD-Bundestagsabgeordneten
Sarah Lahrkamp ist geöffnet
montags von 14.30 – 17.30 Uhr.
02562/8163819