Liebe Besucherin, lieber Besucher,wir freuen uns, dass Sie den Weg zur SPD Gronau und Epe gefunden haben und begrüßen Sie auf unserer Homepage. Diese Homepage soll für Sie die Möglichkeit einer schnellen und aktuellen Information über Personen und Aktivitäten innerhalb der SPD in Gronau und Epe sein. Sie können hier etwas über unsere politische Arbeit erfahren, die sich stets am Wohl aller Bürgerinnen und Bürger orientiert. Bei unseren politischen Entscheidungen sind wir sehr an Ihrer Mitwirkung interessiert und würden uns sehr freuen, wenn Sie Ihre Fragen und Anregungen unseren aktiven Politikern und Fachleuten mitteilen würden. Hierfür steht Ihnen unser Kontaktformular zur Verfügung.
Diskutieren Sie mit uns über die Zukunft von Gronau und Epe.
Es grüßen Sie herzlich
Wolfgang Rövekamp Vorsitzender |
Norbert Ricking Fraktionsvorsitzender |
Die SPD-Vorsitzenden Wolfgang Rövekamp (li.) und Norbert Ricking (re.) ehren die Jubilare Heidi Buskase (2. v. li.), Alfons Wommelsdorf (3. v. li.) und Lydia Bajorath (2. v. re.) Der SPD Ortsverein Gronau und Epe ehrte jetzt seine langjährigen Mitglieder. Dabei konnten folgende Jubilare besonders geehrt werden:
Daniel Speer (10 Jahre) und Olaf Jürgens, Lydia Bajorath (25 Jahre) und Heidi Buskase (40 Jahre). Letzte erhielten aus der Hand von Wolfgang Rövekamp neben einem Blumenstrauß eine Ehrenurkunde mit den Unterschriften der Bundes- Landes- und Ortsvorsitzenden.
Zuvor hatte Fraktionsvorsitzender Norbert Ricking die aktive Mitarbeit von Heidi Buskase und Lydia Bajorath im Vorstand und in der Fraktion dargestellt und sich dafür bedankt.
Besonders hervorgehoben wurde dann die 50-jährige Mitgliedschaft von Alfons Wommelsdorf. Er ist nach seinem Umzug aus Bayern zwar erst seit 2013 im Ortsverein Gronau und Epe aktiv, kann aber auf eine lange und erfolgreiche Zeit im Ortsverein Unterschleißheim bei München zurückblicken. Dort war er viele Jahrzehnte in führenden Aufgaben als Vorsitzender und im Stadtrat aktiv. "Eins habe ich dort im schwatten Bayern gelernt, liebe Genossinnen und Genossen", gab Alfons Wommelsdorf nach der Rede und der Übergabe der Urkunde mit auf den Weg in den Wahlkampf "wir dürfen uns nicht hinter unseren Erfolgen verstecken. Wir müssen dies laut ausschreien. Das machen andere erfolgreicher als wir und schmücken sich teilweise mit fremden Federn."
"Gronau ist bunt und daher braucht es eine starke SPD im Stadtrat" so begann die Rede von Spitzenkandidat Norbert Ricking auf der SPD-Jahreshauptversammlung im Saal der Gaststätte Latüchte in Epe.
Unter Coronabedingungen konnten SPD-Mitglieder ausgiebig das Wahlprogramm diskutieren und verabschieden, was wegen der Pandemie mehrfach verschoben worden war. Zuvor jedoch hielt Vorsitzender Wolfgang Rövekamp den Jahresrückblick. Begonnen hatte die gut besuchte Versammlung mit einer Schweigeminute für die Verstorbenen, bei der Rövekamp an die zuletzt Verstorbene Genossin Helga von den Bosch erinnerte. Dann folgte der Bericht des Kassierers Kurt Rehbein, dem einstimmig Entlastung erteilt wurde.Christa Pfliegner erhielt einen Blumenstrauß für ihr langjähriges Engagement beim Seniorencafé.
"Die Schätze der Vielfalt in Gronau und Epe wollen wir heben", erläuterte Ricking anschließend in seinem Plädoyer für das in mehreren Monaten ausgearbeitete Wahlprogramm. In sechs Punkten gliedern sich die Überschriften. Endlich mehr bezahlbaren Wohnraum hält die SPD ebenso für erforderlich wie eine zukunftsweisende Klimapolitik. Die Punkte drei und vier beschäftigen sich mit der Mobilität (Radverkehr und anderem) und dem Anpacken der sozialen Probleme. Hier soll auch durch Integration und Inklusion die Vorbeugung mehr in den Blick genommen werden. "Wir wollen Natur und Erholung verbinden, das bedeutet, dass der Drilandsee naturnah erhalten bleiben muss." forderte Ricking "Die Stadt darf deshalb keine Grundstücke direkt am See an private Investoren verkaufen." Innenstadtgestaltung und Transparenz sind die weiteren Punkte des SPD-Wahlprogramms, die Ricking ausführte.
"Seit 2015 gibt es diesen konkreten Vorschlag, wir möchten, dass er endlich umgesetzt wird." So äußert sich Verkehrsausschuss-Mitglied Wolfgang Rövekamp am Donnerstag zu einen Antrag der SPD an den Verkehrsausschuss. Dort beantragt die SPD, dass an zwei Kreisverkehren die Radfahrer künftig eindeutig Vorfahrt bekommen. Die Verwaltung beauftragt werden, gemeinsam mit den weiteren zuständigen Stellen, die Vorfahrtsregelung dahingehend zu verbessern, dass Radfahrern und Fußgängern Vorfahrt gewährt wird.
Als Begründung führt SPD-Fraktionsvorsitzender Norbert Ricking an: " An den Kreisverkehren Enscheder Str./Königstraße und Hermann-Ehlers-Str./Friedensweg kommt es immer wieder zu Konflikten vor allem zwischen Rad- und Autoverkehr sowie zu gefährlichen Situation und Unfällen, wie erst in der vorletzten Woche (die WN berichtete)." Die Polizei verweise zwar immer wieder auf das Vorfahrtsrecht des Autoverkehrs und fordere die Autofahrer sogar auf, dieses Recht auch wahrzunehmen, damit gar nicht immer wieder der Eindruck entstehe, als gäbe es hier einen Vorrang für Radfahrer und Fußgänger. In der Praxis sei es heute tatsächlich schon so, dass viele Autofahrer dem Fuß- und Radverkehr den Vorrang lassen. Und wenn die gelebte Realität in größeren Rahmen nicht mehr der Theorie entspräche, sollte man die rechtlichen Regeln der Wirklichkeit anpassen. Wie es aussehen kann, zeigt das anliegende Bild des Kreisverkehrs in Losser oder der Kreisverkehr an der Polizeiwache in Ahaus.
Auch im Radverkehrskonzept von 2015 wird bereits genau in diesem Sinne eine Änderung der Vorfahrtsregelung am Kreisverkehr Hermann-Ehlers-Straße/Friedensweg vorgeschlagen. Diesen Vorschlag gilt es nun kurzfristig umzusetzen, so die Meinung der Gronauer SPD.
Ideen, Erfindungen und Innovationen
Die Gäste vom SPD-Ortsverein ließen sich von Prof. Dr. Gregor Luthe und Silke Schäfers über die Entwicklungen ihrer Unternehmen informieren
GRONAU "Forschung und Entwicklung für eine bessere Welt" - Unter diesem Motto stand ein Besuch des SPD-Ortsvereins für Gronau und Epe in den Räumen des Gronauer "Daniel Düsentriebs", Prof. Dr. Gregor Luthe im WZG.
Warum er diesen Spitznamen hat, wurde den Besuchern schnell klar: Gemeinsam mit seiner langjährigen Geschäftspartnerin Silke Schäfers, Geschäftsführerin unter anderem von "Nanobay", präsentierte Luthe einen ganzes Dutzend an Erfindungen und Ideen, die dem Titel der Veranstaltung entsprachen.
Es wurden die Möglichkeiten des Unternehmens "Luftkurholz" gezeigt, mit dessen Unterstützung Luft in Räumen und ganzen Gebäuden von Gift- und Schadstoffen gereinigt wird, ohne komplette Kernsanierungen durchführen zu müssen. Hier konnten die Zahlen aus der Overbergschule in Epe alle Anwesenden überzeugen. Gregor Luthe nutzte diese Runde um sich bei den politischen Vertretern aller Parteien für die Möglichkeit der schnellen Umsetzung zu bedanken.
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Die Frauen der Arbeitsgemeinschaft der SPD in NRW beschlossen in ihrer Video-Landeskonferenz am 20.03.2021 einen neuen Vorstand zu wählen. Knapp 3,5 Stunden dauerte die Konferenz in der die Kandidatinnen sich vorstellten. Als Nachfolgerin von Daniela Jansen aus dem Mittelrhein, bewarb[…]